April 25, 2025

Warum Schwermetalle & Mineralien die Ursache deiner Herausforderungen sind!

Viele sind auf der Suche nach den Ursachen ihrer Herausforderungen und begnen im Internet vielen verschiedenen Aussagen. Die einen sagen Viren wie EBV sind die Ursache, die anderen stellen die Ernährung, fehlende Nährstoffe und Schadstoffe als Übeltäter dar und andere wieder sagen es doch nur Stress und deine Psyche, die dich krank macht. An allem ist wahrscheinlich was Wahres dran, aber ist doch die Frage, was hat den größten Einfluss auf unsere Gesundheit und worauf sollten wir uns konzentrieren? Dieser Artikel soll dir Klarheit bringen, worauf du dich konzentrieren solltest, um deine Gesundheit zu verbessern, egal ob es dir gut geht und du mehr Energie haben willst oder chronisch krank bist.

1. Warum die Psyche nicht die Hauptursache ist (Anthropomorphe Qualität von Mineralien)

Die sogenannte anthropomorphe Qualität der Mineralie besagt, dass Mineralien und Metalle, die im Körper gespeichert werden, nicht nur auf die Biochemie wirken – sie prägen das Denken, Verhalten und die Persönlichkeit. Es gibt auch immer mehr Hinweise dafür, dass Schwermetalle mit Depressionen, Angststörungen, ADHS, Autismus, bipolaren Störungen und sogar Psychosen verknüpft sind. Diese Metalle sabotieren den Neurotransmitter-Stoffwechsel, führen zu chronischem Stress im Nervensystem und erschweren emotionale Verarbeitung. (ein paar interessante Studien sind unten verlinkt, auch wenn die Forschung da noch am Anfang steht, gibt es viele Erfahrungsberichte, von positiven Veränderungen psychischer Erkrankungen)

Beispiele:

  • Kupferüberschuss: Überemotionale Reaktionen, Angst, kreative Hochphasen, Stimmungsschwankungen.
  • Aluminium: Gedächtnisstörungen, Antriebslosigkeit, „nebliges Denken“.
  • Quecksilber: hemmt Enzyme, die Neurotransmitter abbauen und knan Neurotische Tendenzen, Wut, Paranoia, Kontrollzwang auslösen
  • Blei: reduziert die Bildung von Dopamin & Serotonin und kann zu Emotionen wie Gefühlskälte, emotionale Abgestumpftheit, kognitive Einschränkungen führen

Diese Effekte entstehen, weil Schwermetalle tief ins Nervensystem eindringen – besonders in das limbische System, das für Emotionen zuständig ist, sowie in den präfrontalen Cortex, der Denken und Planung steuert. Wenn du eine traumatische Erfahrung machst, bringt sie dein Nervensystem aus dem Gleichgewicht und kann dich in chronischen in einen Fight or Flight Zustand versetzen, aber dieser macht dich nicht krank. Mineralien, die durch diesen Stress verbraucht werden und platzt, schaffen für Schwermetalle, welche Neurotransmitter verändern, lösen wiederum körperliche Symptome aus. Das Trauma zu verarbeiten, um das Nervensystem zu regulieren, ist natürlich wichtig, aber löst meistens nicht die körperlichen Folgen. Deswegen wollen wir uns den nächsten Punkten genauer anschauen, wie Schadstoffe Krankheiten auslösen können.

2. Welchen Einfluss haben welche Schadstoffe und wie hoch ist die Halbwertzeit in unserem Körper?

Wenn Stress uns nicht einfach krank macht, sondern die folgen von Nährstoffvebrauch und dadurch stärker akumulierte Schadstoffe, dann ist die Fragen welche Schadstoffe (Schimmel, Pestzide, Schweremtalle etc.) haben den größten negativsten Einfluss auf uns. Dafür schauen wir usn die Halbwertzeit von verschiedenen Schadstoffen im Körper an:

Wir sehen die höchste Halbwertzeit haben mit Abstand Schwermetalle. Das bedeutet, selbst wenn du heute keinen neuen Kontakt mehr mit Schwermetallen hast, reicht es, wenn deine Mutter Schwermetalle im Körper hatte. Diese Belastung wird sich in einem Menschenleben nicht abbauen und wird über die Plazenta an dich weitergegeben und vererbt.

3. Wie genau führen Schwermetalle zu Gesundheitsproblemen (ionic mimicry)

Wenn wir uns auf Schwermetalle konzentrieren sollten, weil sie am längsten im Körper bleiben, ist natürlich immer noch die Frage, wie schädigen sie uns genau und warum gibt es so viel Unklarheit um sie.

Schwermetalle schädigen den menschlichen Körper primär durch ein biochemisches Phänomen namens „ionic Mimicry“, bei dem toxische Metalle essenzielle Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Zink oder Eisen nachahmen – sowohl in Ionenladung als auch Atomradius. Dadurch schleusen sie sich in zelluläre Prozesse ein, für die sie nicht gemacht sind. Die große Herausforderung ist, dass diese Schadwirkungen oft nicht akut, sondern subtil und kumulativ sind – die Symptome treten schleichend auf und variieren individuell stark. Das erklärt auch die weit verbreitete Unklarheit: Viele Mediziner erkennen die unspezifischen Symptome – Müdigkeit, Depressionen, hormonelle Dysregulation – nicht als metallbedingt, vor allem weil Standardbluttests die chronische Gewebebelastung nicht erfassen. Diese Langzeitbindung im Gewebe – insbesondere Knochen, Gehirn, Leber – macht Schwermetalle so tückisch. Ihre Halbwertszeiten von Jahrzehnten führen dazu, dass sie sich bei kontinuierlicher Exposition unbemerkt akkumulieren. Biochemisch betrachtet stören sie Hunderte von Enzymsystemen, binden sich irreversibel an Schwefelgruppen von Proteinen und führen zu epigenetischen Veränderungen, die weit über die Entgiftung hinaus gesundheitliche Folgen haben. Deshalb ist die Fokussierung auf Schwermetalle nicht nur sinnvoll – sie ist zwingend, wenn man chronische Erkrankungen kausal verstehen und nachhaltig therapieren will.

Beispiel:

  • Blei verdrängt Kalzium – und lagert sich dadurch in die Knochen ein.
  • Quecksilber konkurriert mit Zink und Selen, was Immunfunktionen und Hormonregulation sabotiert.
  • Cadmium hemmt Magnesium und Zink, was oxidativen Stress und Bluthochdruck fördert.
  • Aluminium stört Eisen- und Phosphatstoffwechsel – mit weitreichenden neurologischen Folgen.

Konkrete Beispiele von Krankheiten im Zusammenhang zu Mineralien in der Literatur:

"The Central Role of Biometals Maintains Oxidative Balance in the Context of Metabolic and Neurodegenerative Disorders" - PubMed Studie
"Aluminum and Alzheimer's disease: after a century of controversy, is there a plausible link? (2011)" - PubMed Studie
"Obesity is associated with copper elevation in serum and tissues (2019)" - PubMed Studie
"the role that both zinc deficiency and zinc supplementation can play in the etiology and therapy of a wide range of gastrointestinal diseases." - PubMed Studie
"Urinary metallomics as a novel biomarker discovery platform: Breast cancer as a case study (2016)" - PubMed Studie

Dies sind nur einige interessante Beispiele von untersuchten Zusammenhängen. Es sei gesagt, dass wir noch am Anfang der Forschung stehen und dass das Thema zu weniger Aufmerksamkeit bekommt, aber es ist eigentlich klar, dass Schwermetalle zu jeglichem erdenklichen Problem führen können, wenn es jedes Mineral verdrängen und jegliche Funktionen im Körper blockieren. Es ist nur die Frage wo sich welches Schwermetall über viele Jahre akkumuliert. Unter dem Artikel sind viele weitere interessante Untersuchungen verlinkt, welche du dir durchlesen kannst.

4. Schlussfolgerung und was du tun kannst

Wenn wir uns auf die wirklich langfristig krankmachenden Faktoren konzentrieren wollen, müssen Schwermetalle ganz oben auf der Liste stehen. Ihre extreme Halbwertszeit, ihre Fähigkeit, Mineralien zu verdrängen, die psychische Struktur zu verändern und zelluläre Energieproduktion zu lähmen, macht sie zum Hauptverdächtigen bei einer Vielzahl chronischer Erkrankungen – körperlich wie psychisch. Was kannst du tun?

  1. Teste welche Schwermetalle dich belasten und welche Mineralien fehlen
  2. Finde quellen von Schwermetallen und vermeide die Exposition
  3. Remineralisiere deinen Körper gezielt mit Mineral Nutritional Balacing

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Quellen:

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https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/B9780128012383002348