Die meisten Ansätze für psychische Gesundheit kratzen nur an der Oberfläche.
Ob Meditation, Atemtechniken, Medikamente oder natürliche Mittel – sie alle zielen darauf ab, Symptome zu kontrollieren, nicht Ursachen zu lösen.
Diese Methoden beruhen auf der stillschweigenden Annahme, dass sich die zugrunde liegende Störung nicht grundlegend verändern lässt. Es geht darum, die Reaktion auf Reize zu mildern – wie das Glätten der Wellen an der Oberfläche des Ozeans.
Doch was, wenn wir nicht nur die Wellen, sondern die tektonischen Platten darunter bewegen könnten?
Mineralstoffausgleich – oder Mineral Balancing – setzt genau dort an, wo andere Methoden aufhören: an der Wurzel. Durch gezielte Analyse und Supplementierung können toxische Metalle wie Blei oder Aluminium, die im Körper massive neurologische Effekte verursachen, ausgeleitet und ersetzt werden.
Ein konkretes Beispiel zeigt, wie stark diese Methode wirken kann. Folgend eine kurze Case Study, einer Frau, die unter einer ausgeprägten Angststörung litt:
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Im folgenden Beispiel berichten wir über eine Frau mit ausgeprägter Angststörung. Ein Vergleich zweier Haartests über einen Zeitraum von vier Monaten zeigt eine massive Ausleitung von Blei und Aluminium:
Diese starken Werte lassen sich nicht durch äußere Belastung erklären – die Betroffene hat darauf geachtet, keine neuen Quellen dieser Metalle aufzunehmen. Was hat also diesen Effekt ausgelöst?
Im ersten Labortest wurde ein sogenanntes “4 Hoch”-Muster identifiziert. Dieses zeigt eine Kombination aus:
Dieser Zustand ist vergleichbar mit dem zweiten Atem bei einem Marathonläufer – kurzfristig leistungsfähig, langfristig zermürbend.
Dank der Analyse wusste die Frau genau, welche Ernährung und Supplemente ihr helfen würden. Insbesondere Kalzium spielt hier eine wichtige Rolle: Kalzium ist ein Antagonist von Blei. Wird Kalzium gezielt zugeführt, kann der Körper Blei aus den Zellstrukturen verdrängen.
Natürlich ist das Zusammenspiel komplexer als ein einzelner Nährstoff – der Prozess erfordert Zeit und ein auf die individuelle Biochemie abgestimmtes Vorgehen. Doch das Ergebnis spricht für sich.
Nach vier Monaten Mineral Balancing berichten die Labordaten eine signifikante Schwermetallausscheidung – und die betroffene Person fühlt sich frei von Angstzuständen.
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Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll: Wenn wir den Körper mit den richtigen Elementen versorgen, kann er selbst damit beginnen, die Ursachen psychischer Beschwerden zu beheben – messbar, nachhaltig und spürbar.
Fazit: Von oberflächlicher Kontrolle zur tiefen Transformation
Meditation und Entspannungstechniken haben ihren Platz. Doch bei tieferliegenden Beschwerden wie Angst, Depression oder chronischer Erschöpfung braucht es mehr:
Eine Korrektur der biochemischen Grundlage.
Mineral Balancing ermöglicht genau das – die nachhaltige Veränderung der inneren Strukturen, die unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen.
Nicht die Symptome bekämpfen, sondern die Ursache transformieren.
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